Beschissener Tag mit Happy End

Campino Pov :

Ich strich mir genervt durch die blonden Haare.

Ernsthaft, sie lieferten eine bescheuerten Beweis dafür wie beschissen der Echo wirklich war.

Diese Band zu nominieren das war doch wohl mehr als unfassbar.

Es was schon eine Schande mit solchen Rechtsrockern in einer Kategorie zu sein.

Ich wusste nicht ob ich lachen oder lieber etwas kaputt hauen sollte.

Mit so etwas wollte ich nicht auf eine Stufe gestellt werden und wenn ich nicht bald irgendwo meine Aggressionen los wurde, würde wohl doch noch der Proberaum darunter leiden.

Genau in diesem Moment betrat Ritchie den Proberaum, momentan liebte ich ihn für sein Timing und ich wusste das er mich liebte.

Nutze das schon eine ganze Weile aus, wenn ich mal vögeln wollte.

Ritchie war gut und ich wusste er hatte auch seinen Spaß daran auch wenn er es wohl lieber hätte wenn ich mal dableiben würde nach dem vögeln, doch ich fuhr danach immer sofort nach Hause.

„Hey Süßer“ lächelte ich unseren kleinen Drummer an, der strahlte gleich mal zurück.

„Hey“ ein Grinsen schlich sich auf meine Lippen und ich zog ihn enger zu mir.

Sofort legen sich seine Arme um meinen Hals und er presste sich enger an mich.

Ich strich sanft durch seine Haare und drückte meine Lippen sanft auf seine, sofort erwiderte er meinen Kuss als ich mit der Zunge an seinen Lippen um Einlass bat.

Zärtlich streichelte ich über seinen Rücken hin zu seinem Arsch, wo ich mich dann hart rein krallte und ihn so fester an mich drückte.

Ein leises Stöhnen kam über seine Lippen als er meinen harten Schwanz an seinem spürte.

„Gefällt dir?“ raunte ich rau in sein Ohr und er nickte rasch.

„Wird gleich noch besser“ murmelte ich und drehte ihn um, damit er mit dem Rücken zu mir stand.

Ich drückte ihn mit dem Bauch auf den nächsten Tisch denn ich grade finden konnte und befreite ihn von seiner Hose.

„Nicht erschrecken“ er schüttelte nur den Kopf auf meine Warnung und ich drang gleich in ihn ein.

Ohne lange Vorbereitung fing ich an mich in ihm zu bewegen, quittierte das mit einem lauten Stöhnen und stieß gleich hart und rücksichtslos in ihn.

Ich wusste das er nicht wirklich Spaß daran hatte und als ich die Tränen in seinen Augen sah stoppte ich sofort meine Bewegungen.

„Süßer alles okay?“

„Du tust mir weh“ murmelte er schluchzend und ich seufzte, zog mich sofort aus ihm zurück und streichelte sanft über seinen Rücken.

„Nein, nein Campino bitte nicht. Geh nicht. Mach weiter. Die Schmerzen hören gleich wieder auf“ sein betteln zerriss mir das Herz.

Hatte ich nicht gedacht das es mir so nahe gehen würde, den Kleineren so am Ende zu sehen.

Er würde sogar noch zulassen das ich ihn verletze, anstatt zu riskieren das ich gehe.

Ich strich weiterhin sanft über seinen Rücken.

Nahm Gleitgel zur Hand und bereitete meinen Kleinen nun sanft vor.

Erst mit einem Finger, nahm dann einen zweiten hinzu und ließ mir vor allem sehr viel Zeit bevor ich noch einen dritten Finger dazu nahm.

Danach zog ich meine Finger zurück und ersetzte sie durch meinen Schwanz.

Drang erst mal zur Hälfte ein, bevor ich mich dann mit der vollen Länge in ihn drückte.

„Alles gut mein Süßer?“

„Ja, alles gut“

„Wirklich? Wenn du lügst dann mach ich mit dem vorbereiten noch ein bisschen weiter“

„Nein, wirklich alles gut“ beruhigte er mich und ich begann dann mich langsam zu bewegen.

Ich griff dann nach vorne und pumpte seinen Schwanz im Takt meiner Stöße.

Beschleunigte mein Tempo und brachte uns beide dem Höhepunkt näher.

Ritchie kam in meiner Hand und riss mich gleich mit über die Klippe.

Ich ließ mich auf seinen Rücken sinken und blieb kurz noch in dieser Position bevor ich mich zurück zog.

„Campino bitte, nicht gehen“ hauchte Ritchie den Tränen nah und ich streichelte durch seine Haare.

„Nein, alles gut mein Kleiner. Ich bin doch da, ich gehe auch nicht weg“ sanft zog ich ihn in meine Arme.

„Ich...ich möchte dich einfach bei mir haben auch wenn du meine Gefühle nicht erwiderst“ murmelte der Kleinere.

„Was meinst du?“ fragte ich nach auch wenn ich genau wusste wovon er sprach.

„Ich liebe dich Campino“ murmelte er mit roten Wangen weiter.

„Ich liebe dich doch auch mein Kleiner“ noch kurz genoss ich den geschockten Blick bevor ich meine Lippen auf seine legte.

Das war doch ein perfektes Happy End von einem beschissenen Tag.