Post 17 (Kevin R.)

Ich sah den verwirrten Blick von Campino und musste erneut lächeln, war klar das er mein Lächeln nicht verstand und ihn das zum Teil verwirrte.
Wie ich auf den Punk wirkte wusste ich ja nicht, aber das störte mich auch nicht sonderlich, denn er sah aus als würde mir nicht gefallen wie er mich sah.
Nach meiner Aussage verdrehte er die Augen ob nun genervt weil ich es einfach nicht verstand oder aus irgendeinem anderen Grund wusste ich nicht, aber nun musste er trotzdem zu einer Antwort ansetzten und diese kam auch kurz darauf.

,,Ich weiß, dass du es auch so meinst, wie du es sagst. Ja, dass ist wahr. Ja, dass weiß ich, aber das muss doch nicht sein. Du kommst sicher einen Schritt weiter. Ich weiß doch, dass du mich nicht verletzten willst. Ja, dass sage ich. Sag ich doch, Mensch. Zu gütig von dir.“ ich hörte mir ganz genau an was er zu sagen hatte und wägte dann meine Antwort ab.
„Natürlich tue ich das. Sage ich doch. Ich weiß das es nicht sein muss. Das ist deine Auffassung, dessen bin ich mir noch nicht so sicher. Das würde ich niemals tun wollen, es tut mir doch selbst auch weh dich zu verletzen. Ja, ich weiß das du das gesagt hast. Ich weiß, hab heute meinen sozialen Donnerstag“ grinste ich zum Ende hin und zwickte leicht in seine Seite.


Sogleich musste ich aber auch schon meine nächste Antwort geben und wartete die Reaktion oder wohl eher die Antwort des Punks ab.

,,Du solltest es aber vergessen, es ist okay. Du brauchst es auch nicht wieder gut machen, Kev. Ich bin nicht klein. Gut, vielleicht manchmal dumm und Punk bin ich auch, aber nicht klein. Schon okay, ich habe mich damit angefreundet, dass ist schon okay.“ der war ja wirklich lustig, ich konnte das doch nicht einfach vergessen.
„Aber das geht doch nicht. Ich sollte es aber wieder gut machen. Nein, natürlich bist du nicht klein aber dafür dumm und m...ähm..ein Punk. Dann ist ja gut.“ ich lächelte den Punk auch diesmal sanft an, aber wohl eher um einfach meinen Fehler zu überspielen.


Ich hatte langsam auch keinen Nerv mehr und zog ebenfalls eine Kippenpackung aus der Tasche, rauchte ich doch schon seit Jahren Pall Mall und da mussten diese Marlboro eigentlich nicht sein.

,,Deine Entscheidung, wie ich schon sagte. Ja, mit reden wären wir wohl weiter gekommen, dass stimmt wohl. Es tut mir leid, ich wollte dir nicht den Eindruck vermitteln, als wollte ich dich nicht bei mir haben. Denn das war ja nicht so. Ja, das glaube ich dir gerne, dass es für dich auch nicht einfach war, mich immer alleine zu lassen. Ja, ich kenne die Presse ja nun mal auch und weiß wie Scheiße die sein können. Wenn ich gewusst hätte, wieso du das machst, dann hätte ich vielleicht anders gekontert, oder eben einfach die Klappe gehalten. Ja, dass stimmt wohl, scheiße passiert. Sicher verstehe ich dich...“ ich lauschte gespannt seiner Antwort und zündete in der Zwischenzeit eine der Zigaretten an um gleich einen tief Zug in meine Lungen zu pumpen.
Erst nachdem ich das getan hatte dachte ich über meine Antwort nach aber merkte dann das der Punk noch weitersprechen wollte, also ließ ich Campino erst mal fertig reden.

,,....Das ist schon Wahnsinn, 15 Jahre meine ich. Ich glaube ich hätte die Klappe nicht halten können. Du verlierst mich nicht, auch jetzt nicht wo ich es weiß. Mach dir da keine Sorgen, Kev. Verzeih, die 15 Jahre hatten mich leicht sprachlos gemacht. Weil du mir eben auch nicht egal bist, Kevin.“
Nach dem er sein Reden zu ende gebracht hatte, hoffte ich das ich nichts vergessen hatte und begann mit der Antwort.
„Ich weiß. Sage ich doch, es sind doch nur Kleinigkeiten die wir schnell hätten klären können. Es wirkte einfach immer wieder so. Ich wäre halt einfach gerne mal danach bei dir geblieben. Das hättest du ja doch nicht geschafft, also die Klappe zu halten meine ich dafür bist du zu vorlaut mein Lieber. Meine Worte. Klingt nach einem Aber? Es war auch nicht immer einfach, also die Klappe darüber zu halten. Ich war immer mal wieder kurz davor dir das einfach ins Gesicht zu knallen aber umso schöner wenn ich dich dadurch jetzt nicht verliere“ ich lächelte glücklich und konnte mich nicht zurückhalten, mich über den Tisch zu beugen und einen Kuss auf seine Lippen zu drücken.


Nach meiner Aussage das ich nicht süß war, wagte der Kerl es doch auch noch ernsthaft zu grinsen.

,,Doch, du bist süß. Akzeptiere meine Meinung. Kannst dem Punk wohl nicht böse sein, was?“
ich verdrehte genervt die Augen, er wusste ja nicht wie lästig es manchmal war das ich diesem Kerl einfach nicht böse sein konnte.
„Das ist mies verdammt, nein ich kann dir nicht böse sein. Von mir aus nenn mich wie du willst“ oh jetzt hatte ich schon wieder einen Liedtext zitiert, diesmal aber unbewusst vielleicht fiel es ihm ja auch nicht auf, er kannte ja sicher nicht alle Lieder auswendig.
Auch das lauter werden beeindruckte meinen dummen Punk nicht, er fand es wohl noch lustig aber das war auch alles.

,,Ja, aber das weiß ich doch auch, dass du dich immer bemühst. Jetzt reg dich doch nicht so auf. Akzeptiere einfach meine Meinung, denn die ist nun mal, dass du süß bist. Ich bin mir eigentlich schon fast sicher. Frag mich nur bitte nicht wieso.“ ich lächelte einfach und nahm es hin das er mich als süß betitelte.
„Klar tue ich das. Von mir aus. Wieso? Und wieso soll ich nicht wieso fragen?“ fragte ich eben doch nach, hatte mich die Antwort doch leicht verwirrt.



Nach meiner Frage ob er mich überhaupt kannte war ich wirklich gespannt auf seine Antwort, diese könnte Recht interessant werden.

,,Sicher kenne ich dich. Doch, dass ist mir ja schon klar, dass auch dir etwas peinlich sein kann, aber du wirkst eben einfach nie so, als würde dir etwas peinlich sein. Ich kann verstehen, dass du damit nicht mehr klar kommst. Ist das sonst noch niemandem aufgefallen? Das tut mir leid, dass wollte ich doch nicht.“ okay, doch nicht so interessant wie ich sie erwartet hatte aber gut, antworten musste ich trotzdem.
Campino entschuldigte sich schon wieder und langsam ging es mir leicht auf den Keks das er sich tausendmal entschuldigte und das meist für Sachen die gar nicht seine Schuld waren.

„Das sollte doch auch nur ein Scherz sein, ich weiß das du mich kennst. Ich weiß, lange antrainiert das ich nicht mehr so wirke. Doch natürlich ist es jemandem aufgefallen, Stephan, Gonzo, Pe. Allen ist es aufgefallen, aber diese Drei habe ich schon nicht mehr gesehen seit ich aus dem Knast zurück bin....“ ich musste meine Aussage kurz unterbrechen um tief durchzuatmen verletzte es mich doch mehr als ich die ganze Zeit gedacht hatte.
„...Tut mir Leid aber es ist...ich...ich finde es einfach nicht schön das...das Jahrelange Freunde sich nicht mehr melden. Hör auf dich für alles zu entschuldigen Süßer, ich möchte das nicht.“  ich zog mir erneut eine Zigarette zur Hand und rauchte noch eine weitere.



Während er sich um meine Hand kümmerte beobachtete ich ihn die ganze Zeit und lächelte als er auf meine Zustimmung das er Recht hatte, lange überlegte um die Antwort wahrscheinlich nicht zu arrogant klingen lassen zu wollen.

,,Ich bin froh, dass du das genauso siehst.“ ja, das hatte er gut gemacht.
Ich musste ihm unwillkürlich einen Kuss auf die Lippen drücken, hatte er sich doch eine Belohnung verdient für seine gute Arbeit.
Natürlich musste ich seine neu gefundene Schwachstelle gleich gegen ihn benutzen, hatte er wirklich gedacht ich lasse mir das entgehen.
Als ich ihn leicht kitzelte unterdrückte er das Lachen und brachte mich so zu grinsen auf seine Antwort drückte ich ihm bloß einen weiteren Kuss auf die Lippen und ließ es ansonsten so stehen..


Danach gingen wir zum See und auf meine Antwort begann er sich suchend umzusehen., passte zu seiner Antwort.

,,Oh je!!! Wo hast du die denn gesehen?  Ich will die auch sehen. Stell sie mir vor.“ ich verdrehte die Augen und pickte in seinen Bauch, konnte ich ihn ja doch noch ein wenig mit seiner neu gefunden Schwachstelle ärgern.
„Genau da hab ich sie gesehen“ lächelte ich dann sanft und küsste ihn erneut, meine Zunge strich sanft über seine Lippen und bat um Einlass.
Er hatte begonnen mich mit seinem Mund zu verwöhnen bis ich ihn unterbrach und zu mir nach oben zog, ich wollte ihn ganz und er wollte das ich mich dafür umdrehte also tat ich genau das auch, wenn es sein Wunsch war sollte es halt so sein.
Er küsste meinen Nacken und ich schloss sogleich genießerisch die Augen, zog mir das T-Shirt gänzlich aus als er es nach oben schob um ihm mehr Platz zu bieten.
Nachdem ich den störenden Stoff losgeworden war, genoss ich weiter seine Lippen die über meinen Rücken glitten und dafür sorgten das mein Schwanz nur noch härter wurde.


Campino gab sich wirklich alle Mühe mir beim Vorbereiten nicht weh zu tun und ich fand es wirklich mehr als süß von ihm.
Brauchte trotz allem ein paar Momente um mich an das Gefühl zu gewöhnen, war es für mich schließlich das erste mal.
Danach begann ich aber mich ihm entgegen zu drücken und konnte auch ein leises Stöhnen nicht mehr zurückhalten.
Ich spürte seine Unsicherheit beim zweiten Finger und das ließ auch mich leicht nervös werden.
Genau das war das Stichwort da etwas gegen zu tun ansonsten würde das hier nichts mehr werden.

„Campi Schatz, entspann dich ansonsten machst du mich auch total verrückt. Es ist alles okay. Ich würde mich schon beschweren wenn irgendwas nicht stimmt okay?“ ich sah über meine Schulter und lächelte ihn beruhigend an.
,,Alles zu deiner Zufriedenheit oder ist irgendwas falsch?“  jetzt fragte mein dummes Bonbon auch wirklich noch nach ob alles gut war und ich musste einfach Grinsen.
„Ja, alles okay Schatz. Beruhig dich mal und mach einfach weiter. Es gefällt mir doch mein Gott, ich würde schon was sagen“ ich zog ihn nach vorne und legte kurz meine Lippen auf seine bevor ich mich wieder richtig hinkniete und ihm die Möglichkeit gab weiter zu machen.

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Thema: Post 17 (Kevin R.)

Datum: 29.10.2013

Autor: ojectaej

Betreff: Lululemon Canada24891


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