Kapitel 19

 

2 Worte, die uns vor dem Fall retteten

,,Bleib hier.“

 

Mario Pov

 

Am nächsten Morgen zauberte ich Marco ein Frühstück zusammen und weckte ihn auch gleich mit Frühstück im Bett.

Frische Brötchen und Kaffee waren auf dabei, schließlich durften die nicht fehlen.

Gemeinsam mit meinem Schatz fing ich auch gleich an zu frühstücken.

Dann entfachte eine kleine Diskussion über die Borussia aus Gladbach, in der ich mich über mich selber wunderte, weil ich ruhig blieb und Marco gewähren ließ.

Er wollte heute Abend die Borussia schauen.

Diese spielten in der Europa League.

Also stimmte ich zu und überlegte im Stillen das Spiel später mit ihm zusammen zu schauen, wenn er nichts anderes geplant hatte.

Was er wohl scheinbar nicht hatte, denn er hatte mir noch nichts davon mitgeteilt.

Nachdem wir das Frühstück beendet hatten, brachte ich das Tablett in die Küche und machte mich wieder auf den weg in das Schlafzimmer.

Dort sah ich Marco fragend an.

,,Was ist los?“

,,Ich würde gerne duschen gehen. Kommst du mit?“, fragte ich anzüglich.

,,Nein.“

,,Nein?“, fragte ich überrascht.

,,Nein.“

,,Wieso nicht?“

,,Weil ich will, dass du erst zu mir kommst.“

,,Okay.“, sagte ich zögernd und legte mich dann doch wieder zu ihm.

Sofort lagen seine Lippen auf meinen und ich spürte seine Zunge an meinen Lippen.

Nur zu gerne gewährte ich ihm den gewünschten Einlass und unsere Zungen fochten einen sanften Kuss aus.

 

 

,,Mir würde da gerade noch etwas viel schöneres einfallen.“, grinste Marco mich an.

,,Und was?“, fragte ich erstaunt.

Sofort drückte er mich auf den Rücken und legte sich über mich.

Sanft küsste er meinen Hals runter über meine Brust und meinen Bauch.

An meiner Mitte blieb er stehen und streifte nur kurz sanft mit der Zunge drüber bevor er sich weiter meine Oberschenkel herab küsste.

,,Du bist gemein. Quäl mich nicht so.“, flehte ich ihn an und er grinste kurz, nur um dann weiter zu machen.

,,Schaaaatz.“, keuchte ich auf, als er immer noch nicht machte, was ich wollte.

Dann nahm er ohne Vorwarnung und ohne ein Wort meinen Schwanz auch gleich komplett in den Mund.

Sofort keuchte ich laut auf und drückte mich ihm entgegen.

,,Dreh dich rum.“, hauchte ich nach unten zu ihm und er kam meiner Bitte auch gleich nach und legte sich verkehrt herum auf mich.

So konnte ich auch seinen Schwanz direkt in den Mund nehmen, was ich auch nur zu gerne tat.

Auch Marco keuchte auf, was mich grinsen ließ.

Ich erhöhte meine Bewegungen und spürte, dass auch Marco seine Bewegungen erhöht hatte.

Wir hatten beide sichtlich Mühe uns zu beherrschen und nicht laut zu stöhnen.

Ein weiteres Mal erhöhte ich mein Tempo und nun spürte ich deutlich, dass Marco nicht mehr lange brauchen würde, aber auch ich brauchte nicht mehr lange um zu meinem ersehnten Höhepunkt zu kommen.

 

 

Noch einmal erhöhten wir beide unsere Bewegungen und kamen dann auch schon zeitgleich zu unserem ersehnten Höhepunkt.

Marco kam in meinem Mund und ich in seinem.

Beide schluckten wir nur zu gerne und Marco legte sich danach völlig außer Atem neben mich.

,,So könnte der Morgen doch immer beginnen.“, sagte er lächelnd.

,,Ja, da gebe ich dir Recht.“, sagte ich ebenfalls lächelnd.

Wir kuschelten uns noch etwas aneinander und blieben noch eine Weile so liegen, bis ich dann doch aufstand und duschen ging.

Marco folgte mir und wir gingen gemeinsam duschen.

Nachdem wir auch das hinter uns gebracht hatten, zogen wir uns bequeme Sachen an und setzten uns auf die Couch.

Dort kuschelten wir uns aneinander und verbrachten so den Rest des Nachmittags.

Es war wirklich mehr als schön, endlich mal mit ihm hier zu liegen und keinen Streit zu haben.

Das dieses Gladbach – Thema jetzt auch endlich vom Tisch war und wir in aller Ruhe unsere Liebe genießen konnten.

Die zeit verging rasend schnell und bald würde auch schon das Spiel kommen.

,,Gegen wen spielt Gladbach denn gleich?“, fragte ich.

,,Gegen Lazio Rom“

,,Dann bin ich ja mal gespannt.“, sagte ich grinsend, worauf Marco nur nickte.

Schnell noch machte ich den Fernseher an und Marco ging ins Schlafzimmer.

Kurze Zeit später kam er wieder und wollte sich von mir verabschieden.

 

 

,,Wo willst du hin?“

,,Das Spiel schauen. Ich dachte du wolltest das nicht schauen.“

,,Bleib hier.“

,,Wieso?“

,,Ich würde das Spiel gerne mit dir zusammen schauen, wenn du nichts anderes geplant hast.“

,,Nein, habe ich nicht. Ich dachte nur, dass du das vielleicht nicht schauen wolltest. Ich wäre sonst nach Hause gefahren.“

,,Nein, ich möchte mit dir zusammen schauen.“

Marco setzte sich augenblicklich wieder zu mir uns kuschelte sich eng an mich.

,,Finde ich schön, dass du das Spiel mit mir zusammen schauen willst.“

,,Für dich mache ich das doch gerne. Und Hauptsache ist doch, dass wir zusammen sind, oder?“

,,Ja, da hast du wohl Recht.“, sagte er und kuschelte sich noch etwas enger an mich.

Ich zog ihn auch gleich enger in meine Arme und streichelte ihm sanft durch die Haare.

Nun konnte das Spiel beginnen.

Wir sahen uns die Vorberichte an und gespannt hofften wir darauf, dass die Borussia bald auf den Platz kommen würde und das Spiel beginnen würde.

Nun konnte ich mich voll und ganz in die Fans rein versetzen, die jedes Wochenende in den Stadien oder vor dem Fernseher auf uns warteten, denn auch ich spürte plötzlich eine seltsame Anspannung, obwohl es gar nicht um uns ging.

Dann ging das Spiel auf schon los.

Jetzt hieß es Daumen drücken für die Borussia aus Gladbach, aber vor allem für Marco.

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