Kapitel 8

 

Ich dachte lange über das Thema nach.

Auch nachdem Cathy gegangen war, saß ich in meinem Wohnzimmer und dachte an die Worte.

Wir hatten nachdem Cathy die Andeutung gemacht hatte das Thema auf sich beruhen lassen.

Wahrscheinlich hatte sie gemerkt, dass es mich mehr mitnahm als ich zu gab und wollte mich nicht weiter damit belasten.

Wir redeten noch über ihre Arbeit, über meine Karriere beim BVB, die kommenden Spiele in der Nationalmannschaft, in der Bundesliga, im DFB – Pokal und in der Champions League.

Schließlich waren wir ja Meister und hatten uns ja somit direkt für die Champions League qualifiziert.

Alles in allem war es ein wirklich sehr schöner und angenehmer Nachmittag.

Aber die Gedanken an Marcel und vor allem die Möglichkeit das ich wirklich mehr für ihn empfinden könnte ließen mich nicht los.

Wäre es wirklich möglich?

Ich hatte mir da nie Gedanken drüber gemacht, weil es für mich einfach immer völlig absurd war.

Aber jetzt, wo ich so drüber nachdachte fielen mir schon so gewisse Dinge auf.

 

 

Es gab schon so einige Momente, in denen ich mich einfach unglaublich wohl gefühlt hatte in seiner Nähe.

In denen es mir gut ging, wenn er einfach nur da war.

Wenn ich ein Problem hatte, war er stets für mich da.

Wir haben zusammen geweint und zusammen gelacht.

Und jetzt, wo ich daran denke, so viele Berührungen zwischen uns.

Die ich nie so wirklich wahr genommen habe.

Aber jetzt, jetzt spürte ich sogar das Herzklopfen nur weil ich an ihn dachte.

Wie er da unter der Dusche steht nach den Spielen.

Das Wasser seinen Muskulösen Körper runter läuft.

Wie er die Seife auf seinem wirklich mehr als sexy Oberkörper verteilt.

An sein mehr als stattliche Männlichkeit.

Wieso ist mir vorher eigentlich nie aufgefallen wie gut bestückt er war?

Wenn er dann nach dem Duschen das Handtuch locker um seine Hüften schlang.

Und wenn er dann nach dem Duschen seine Haare trocknete und diese wild um seinen Kopf lagen.

Nach allen Ecken ab standen.

Das war ein verdammt geiler Anblick.

Ein Druck ließ mich aus meinen Gedanken auftauchen.

 

 

Ich sah an mir herunter und stellte fest, dass ich alleine nur durch die Gedanken an Marcel hart geworden bin.

Sofort umspielte meine Lippen ein Lächeln.

Es funktionierte also doch noch.

Marlon war wohl einfach nicht der Richtige.

Aber war es Marcel?

Das sollte ich raus finden.

Und zwar sofort.

Ich stand entschlossen auf und spürte meine Beule erneut.

Vielleicht sollte ich doch vorher noch etwas gegen mein “Problemchen“ da unten tun.

Ich entschloss mich noch schnell unter die Dusche zu springen.

Da könnte ich dann selber Hand anlegen und danach war ich direkt wieder frisch und konnte mich auf den Weg zu Marcel machen.

Also ging ich schnell in mein Schlafzimmer.

Dort zog ich erst mal meine Jeans aus.

Ich hatte mich nachdem ich mit Cathy wieder hier war dann doch noch umgezogen, da ich nicht die ganze Zeit in Trainingsklamotten rum laufen wollte.

Doch diese Jeans war nun etwas zu eng, für meinen kleinen Freund.

 

 

Nachdem ich die Jeans ausgezogen hatte ging es mir gleich besser.

Ich streichelte sanft über meinen immer noch harten Schwanz und stöhnte genüsslich.

So geil, wie ich jetzt nur bei dem Gedanken an Marcel war, war ich noch nie zuvor.

Ich konnte es kaum erwarten endlich in die weite Welt der Befriedigung einzutauchen und verzichtete darauf mir meine Sachen raus zu suchen sondern ging direkt ins Bad.

Mein T – Shirt zog ich aus und schmiss es achtlos über die Badewanne.

Meine Shorts landeten davor.

Dann stieg ich unter die Dusche.

Ich drehte den Duschkopf auf die Seite.

Schließlich wusste ich ja, dass nun erst kaltes Wasser kommen würde, und ich wollte mir den Spaß nicht nehmen lassen.

Als das Wasser dann endlich warm wurde richtete ich es auf meinen Körper und begann meinen Oberkörper zu streicheln.

Es fühlte sich so unglaublich gut an und ich konnte einfach nicht anders als nun endlich meinen harten Schwanz in die Hand zu nehmen.

Alleine der Griff darum ließ mich schon erschaudern.

Ich fing an meine Hand auf und ab zu bewegen.

Mein Stöhnen setze erneut ein, doch war es direkt tief und heftig.

Unwillkürlich fing meine Hand schneller an zu pumpen.

Ich spürte die Geilheit in mir aufkommen.

Meine Hand wurde immer schneller.

Dann konnte ich es auch einfach nicht mehr zurückhalten.

Mit einem lauten und tiefen Stöhnen kam ich endlich zu meinem ersehnten Höhepunkt.

 

 

Völlig außer Atem ließ ich mich gegen die kühlen Fliesen sinken.

Es tat gut die Kühle an meinem Rücken zu spüren.

Nun war ich vollends befriedigt und hatte endlich das was ich wollte.

Für einen Augenblick waren sogar meine Gedanken wie weggeblasen.

Doch dann kam mir Marcel wieder in den Kopf.

Ich sollte mich jetzt dann doch lieber schnell fertig machen und mich auf den Weg zu Marcel machen.

Also entschloss ich mich dazu, da ich auch nun wieder einigermaßen bei Atem war, mich zu waschen.

Nachdem ich meinen Körper eingeseift und abgespült hatte gab ich mich noch an meine Haare, die ich dann auch einseifte und abspülte.

Danach stieg ich aus der Dusche und legte mir lässig ein Handtuch um die Hüfte.

Mein Weg ging führte mich in mein Schlafzimmer.

Dort nahm ich eine enge dunkelblaue Jeans aus dem Schrank und ein gelbes T – Shirt.

Nachdem ich dann auch neue Shorts aus meinem Schrank gezupft hatte zog ich mich an.

Jetzt galt es nur noch so schnell wie möglich zu Marcel zu kommen.

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Thema: Kapitel 8

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