Kapitel 8

 

Mario Pov

 

Na super, wieder hatten wir verloren und wieder war es ein Derby.

Gerade diese Spiele bedeuteten uns Spielern und dem Verein doch so viel.

Ausgerechnet heute mussten wir dann auch noch verlieren, wo wir auch noch auswärts spielten.

Mit hängenden Köpfen betraten meine Mitspieler und ich die Kabine und gingen duschen.

Als ich zurück zu meinem Platz kam sah ich auf mein Handy und sah, dass ich eine SMS hatte.

Sie war von Jürgen.

In dieser bat er mich nur nach der Pressekonferenz in den Raum zu kommen.

Das würde ich auch tun und ich konnte mir auch ganz genau vorstellen, was mich nun dort erwarten würde, denn gestern hatte mein Schatz Marco auch schon Vorlieb mit Jürgen nehmen müssen.

Der arme Kerl konnte heute noch nicht wirklich wieder normal sitzen.

Als ich dann fertig war mit anziehen und Tasche packen, ging ich zu dem Raum in dem in der Veltins Arena die Pressekonferenzen stattfanden.

Die Reporter waren scheinbar noch Drinnen und so entschloss ich mich zu warten.

Lange musste ich allerdings nicht warten, da kamen auch schon die ersten Reporter raus.

Als sich der Raum vollends geleert hatte und nur noch Jürgen darin war, betrat auch ich den Raum und sah mich um.

Viel stand hier nicht, ein paar Stühle und das Podium.

Wahrscheinlich hatte Jürgen sich auch genau das ausgesucht um mich erneut zu demütigen.

Als ob das Ergebnis des Spiels nicht schon gereicht hätte.

 

 

,,Wir sind heute nicht alleine.“, sagte Jürgen mit einem Grinsen als er mich so verloren im Raum stehen sah.

,,Wer kommt denn noch?“, fragte ich erstaunt.

,,Aki wird uns heute Gesellschaft leisten.“, sagte Jürgen wie beiläufig.

Er hatte den Satz gerade ausgesprochen, als auch schon die Türe aufging und Aki Watzke den Raum betrat.

Auf seinem Gesicht lag ein anzügliches Grinsen.

Sofort spürte ich auch schon den Atem meines Trainers im Nacken und seine Hände an meinen Hüften. Mit seiner schnellen Bewegung hatte der auch schon meine Hose runter gezogen.

,,Steig auf das Podium und dann auf die Knie.“, sagte Jürgen.

Um weiteren Ärger zu vermeiden tat ich wie mir geheißen und stieg auf das Podium.

Ich kniete mich unten völlig nackt darauf und sah Jürgen dabei zu, wie er seine Hand langsam in seinen Schritt wandern ließ und über seine Mitte rieb.

Als er sein Ziel scheinbar erreicht hatte, zog er sich die Hose und die Shorts runter und kletterte ebenfalls auf das Podium.

Sofort spürte ich seinen Schwanz an meinem Einging und mit einem Stoß hatte er sich auch schon mit der kompletten Länge in mich geschoben.

Aki setzte sich ebenfalls in Bewegung und zog seine Hose runter.

Auch er kletterte dann auf das Podium aber positionierte sich nicht hinter mich sondern vor mich.

Ohne was zu sagen krallte er sich in meine Haare und schob sich tief in meinen Mund.

 

 

Als Aki sich tiefer in meinen Mund schob musste ich den Reiz des würgens und den Brechreiz unterdrücken.

Jürgen hinter mit fing direkt an sich zu bewegen und stieß heftig in mich.

Bei jedem stoß kam Aki mir entgegen und drückte sich noch etwas tiefer in meinen Mund.

Mit jedem Stoß sei es von vorne oder von hinten, spürte ich eine gewisse Verzweiflung in mir aufkeimen.

Hatte ich doch mit Jürgen gerechnet, aber das jetzt auch noch ein zweiter dazu gekommen war, dass war mir dann doch etwas zu viel.

Die Türe wurde erneut geöffnet und die beiden vor und hinter mir hielten kurz Inne.

Horst Heldt betrat den Raum.

,,Ich habe gehört, dass ihr hier seid. Lasst euch nicht stören. Ich wollte nur mal schauen wie es bei der Konkurrenz so läuft.“, sagte er mit einem Augenzwinkern.

Schon nahmen die beiden ihr Tun wieder auf und die Stöße wurden erneut heftig und unnachgiebig.

Die Stöße wurden immer heftiger und auch die Atmung der beiden hatte zugenommen.

Ich spürte den Schwanz von Aki in meinem Mund zucken und wusste, dass er wohl als erstes kommen würde, wäre mir Jürgen doch lieber gewesen, denn der tat mir am meisten weh.

Und dann war es auch schon soweit und Aki entlud sich in meinem Mund.

Nur widerwillig schluckte ich und war froh, dass ich mich nicht übergeben musste.

 

 

Scheinbar beflügelt von dem Anblick, dass der Sportdirektor sich in meinem Mund entladen hatte, wurden Jürgens Stöße noch heftiger.

Dadurch wurde aber auch der Schmerz heftiger und ich konnte meine Tränen nicht länger zurück halten.

Ich spürte wie sie in meinen Augen brannten und sich erbarmungslos ihren Weg aus meinen Augen über meine Wangen suchten.

Dann spürte ich, wie Jürgen sich aus mir zurück zog.

Erst dachte ich, dass er fertig sei oder das er abgebrochen hatte, aber dann stellte er sich vor mich und zog mich an den Haaren erneut nach oben.

,,Mund auf.“, sagte er bestimmt.

Ich tat wie mir geheißen und öffnete meinen Mund.

Jürgen stellte sich über mich und pumpte.

Es dauerte nicht lange, da kam er auch schon zu seinem ersehnten Höhepunkt und ergoss sich in meinem Mund.

Auch hier schluckte ich widerwillig und musste erneut den Drang unterdrücken mich zu übergeben.

Jürgen zog sich an und verließ dann mit Aki und Horst den Raum.

Ich lag immer noch weinend und angeekelt auf dem Podium.

Hatte ich doch selten so eine Aufgabe gehabt.

Erneut spürte ich den Drang mich zu übergeben und diesmal gab ich ihm auch nach.

Ich beugte mich über das Podium und erbrach mich auf den Boden während meine Tränen weiter unaufhaltsam liefen und meine Schmerzen immer unerträglicher zu werden schienen.

Wie ein kleines Kind rollte ich mich auf dem Podium zusammen, nachdem ich mich ausgekotzt hatte und weinte jämmerlich.

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