Kapitel 8

 

Marcel Pov

 

Ich genoss die sanften Küsse und Berührungen von Kevin mehr als alles andere.

Viel zu lange hatte ich mir das gewünscht und wollte das auch endlich spüren.

Vor allem wollte ich Kevin endlich spüren und das machte ich ihm nur zu deutlich klar, indem ich mich ihm immer wieder entgegen drückte.

Als Kevin dann sanft seine Hände über meine Seiten gleiten ließ, bekam ich auch gleich Gänsehaut.

,,Sollten wir das nicht in mein Schlafzimmer verschieben?“, fragte ich heiser gegen seinen Hals und küsste mich auch gleich daran entlang.

,,Gerne.“

Sofort stand ich auf und reichte Kevin meine Hand, dieser ergriff sie auch gleich und ich zog ihn mit mir ins Schlafzimmer.

Sonst war ich eigentlich nicht so drauf, aber heute und bei Kevin musste ich das einfach tun.

Als ich den Raum betrat legte ich mich auch gleich auf das Bett und sah Kevin auffordernd an.

Sofort verstand der Urborusse und kam auch gleich zu mir auf das Bett.

Er beugte sich über mich und legte erneut seine Lippen auf meine und spielte sanft mit der Zunge an meinen Lippen.

Nur zu gerne gewährte ich ihm Einlass und unsere Zungen fochten einen sanften Kampf aus, der immer leidenschaftlicher wurde.

Er ließ seine Hand über meine Seiten wandern und ich bekam erneut eine Gänsehaut und schloss genießerisch die Augen.

 

 

Sanft küsste Kevin sich meinen Hals entlang und und schob seine Hände unter mein T – Shirt und befreite mich auch kurze Zeit später schon davon.

Anschließend ging es auch gleich weiter und er küsste sich weiter meine Brust und meinen Bauch entlang.

Vorsichtig knabberte er sich den Bund meiner Hose entlang und ich konnte nicht anders, als mich ihm entgegen zu drücken.

Sofort befreite Kevin mich von meiner Hose und und küsste sich sanft über meine Boxershorts, was mich erneut dazu brachte mich ihm entgegen zu drücken.

Auch von der letzte Stoff war schnell verschwunden und Kevin beugte sich über meinen harten Schwanz.

Ohne groß etwas zu sagen oder mich vorzuwarnen, nahm er ihn auch gleich der vollen Länge nach meinen Schwanz in den Mund und begann auch gleich seinen Kopf zu bewegen.

Liebend gerne kam ich ihm entgegen und Kevin erhöhte minimal sein Tempo.

Scheinbar wollte er mich nicht überfordern, wo ich sehr dankbar war.

Als Kevin dann nach einer Weile noch eine Hand dazu nahm, um mich im Takt seiner Bewegungen noch zu massieren, spürte ich meinen Schwanz in seinem Mund zucken und wusste, dass ich nicht mehr lange brauchen würde.

Kurze Zeit später kam ich dann auch schließlich zu meinem ersehnten Höhepunkt und ergoss mich in Kevin´s Mund.

Schwer atmend ließ ich mich in die Kissen fallen und spürte auch schon bald einen warmen Körper neben mir.

Immer noch atemlos blickte ich zur Seite und sah Kevin neben mir, der mich selig anlächelte und mir sanft durch die Haare streichelte.

Kurz schloss ich die Augen und genoss seine Berührungen, bis ich wieder zu Atem kam.

 

 

,,Du hattest aber ja jetzt nichts davon.“, sagte ich immer noch leicht atemlos und sah Kevin mit großen Augen an.

,,Das macht nichts.“, sagte er und lächelte mir beruhigend zu.

,,Doch, mir macht das was und ich würde das auch gerne ändern.“

,,Wenn du das möchtest, dann können wir das natürlich auch gerne machen.“

Erneut lächelte Kevin mich an und ich konnte einfach nicht anders, als es zu erwidern.

,,Drehst du dich rum?“, fragte Kevin vorsichtig und ich nickte.

Sofort drehte ich mich rum und wartete, dass Kevin mir vorbereitete.

Kurze Zeit später spürte ich auch schon einen Finger in mir und drückte mich mit einem Stöhnen auch liebend gerne entgegen.

Als Kevin sich sicher war, dass er erhöhen konnte, nahm er noch einen zweiten Finger dazu und auch dort bewegte ich mich nach kurzer Eingewöhnungszeit entgegen.

Kevin wartete noch einen kleinen Moment, bevor er auch noch einen dritten Finger dazu nahm.

Diesmal brauchte ich etwas mehr Zeit bis ich mich entgegen bewegte, tat dies aber dann auch schließlich.

Bevor er austauschte ließ Kevin noch einige Zeit verstreichen und bereitete mich so noch vor.

,,Kev, bitte quäle mich doch nicht so. Ich will dich endlich spüren.“, sagte ich über die Schulter hinweg und sah ihn flehend an.

 

 

Kevin nickte leicht und tauschte auch gleich seine Finger gegen seinen Schwanz aus.

Mit einem keuchenden stöhnen quittierte ich das und kam ihm liebend gerne entgegen.

Der Urborusse wartete noch eine Weile, bis ich mich entgegen drückte und bewegte sich dann erst langsam und vorsichtig.

Stetig erhöhte er sein Tempo und ich kam ihm nur liebend gerne entgegen.

Als Kevin scheinbar alles aus sich herausholte und noch eine Hand nach vorne wandern ließ, um diesen in Takt seiner Stöße zu massieren, wusste ich, dass ich nicht mehr lange brauchen würde und spürte meinen Schwanz in seiner Hand zucken.

Kurze Zeit später kam ich dann auch zu meinem ersehnten Höhepunkt und ergoss mich in seiner Hand.

Auch Kevin kam zu seinem Höhepunkt und ergoss sich in mir.

Schwer atmend ließ er sich auf meinen Rücken fallen und verharrte noch eine Zeit in der Position, bevor er sich aus mir zurückzog und sich neben mich kuschelte.

Sofort hatte ich mich in seine Arme gekuschelt und er hatte mich auch enger an mich gezogen.

,,Wie geht es denn nun weiter?“, fragte Kevin nach einer Weile und ich sah ihn fragend an.

,,Ich habe keine Ahnung, aber ich glaube ich habe mich in dich verliebt.“

,,Ich habe mich auch in dich verliebt. Ich würde auch gerne mit dir zusammen sein, Marcel.“

Überrascht blickte ich ihn an und wusste im ersten Moment nicht, was ich sagen sollte, nickte dann aber zustimmend.

,,Okay, dann lass es uns versuchen.“, bestätigte ich meine stumme Aussage.

Blieb nur noch zu hoffen, dass ich es nicht bereute, aber das konnte ich mir bei Kevin auch nicht vorstellen, zumal nicht, wenn er sich in mich verliebt hatte.

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